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03.05.2024

Interesse am Tag des offenen Denkmals ungebrochen

Gemeinsam mit Vereinen, Institutionen und Privatpersonen feilt die Stadtverwaltung am Programm für die Auflage im September 2024

03.05.2024

Spaziergänge über den Doktorwerder, Vorträge über Brückenbauwerke, Führungen durch das Heimatmuseum und die Brennhütte in Oberode, Einblicke ins Grotefend-Haus oder kostümierte Führungen durch den Hagelturm: Das Programm für den Tag des offenen Denkmals 2024 am Sonntag, 8. September, der in diesem Jahr unter dem Motto „Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte“ stehen wird, befindet sich gerade in der Entstehungsphase und wird wieder viele geschichtsträchtige Highlights der Dreiflüssestadt in den Mittelpunkt rücken. Die Stadtverwaltung hatte im April interessierte Akteurinnen und Akteure zu einem gemeinsamen Austausch in den Lepantosaal des Welfenschlossen eingeladen, um die einzelnen Ideenvorschläge aufzunehmen.

Schon jetzt zeichnet sich ab, dass wieder interessante Bauwerke offenstehen und informative Gästeführungen interessierten Einheimischen wie auch Gästen angeboten werden können. Neben der Stadtführergilde sind zahlreiche Vereine, Institutionen und Privatpersonen vertreten, die verschiedene Events, wie z.B. Führungen, Darstellung von Persönlichkeiten der Stadt, planen oder Baudenkmäler präsentieren. Auch für das leibliche Wohl der Besucher an einzelnen Standorten ist gesorgt. Die Eröffnung zum „Tag des offenen Denkmals 2024“ findet in diesem Jahr am Weserstein statt: Das Wahrzeichen der Stadt Hann. Münden feiert sein 125-jähriges Bestehen.

Die Stadtverwaltung Hann. Münden wird gemeinsam mit der Hann. Münden Marketing GmbH einen Flyer entwickeln, in dem das gesamte innerstädtische Programm zum Tag des offenen Denkmals 2024 aufgeführt werden soll. Digital wird die Veranstaltung wieder von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unterstützt. Für Android und iOS wird jeweils eine Smartphone-App unter www.tag-des-offenen-denkmals.de zum Download bereitstehen.

Autor/in: M. Simon / Pressestelle Stadt Hann. Münden
Quelle: Bereich Stadtentwicklung

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