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Deutsche Glasfaser erreicht Ausbauquote

Unternehmen prüft den Glasfaserausbau im angestrebten Gebiet Kattenbühl/Galgenberg

18.09.2025

Bürgerinnen und Bürger, die im angestrebten Ausbaugebiet Kattenbühl/Galgenberg wohnen, haben sich für den Anschluss an das Glasfasernetz und damit für die Zukunftstechnologie, entschieden. „Es hat sich gelohnt, in die Verlängerung zu gehen“, teilt die Deutsche Glasfaser mit, die ab Ende März 2025 eine Interessenabfrage startete und diese zwischenzeitlich verlängerte.

Viele Bürgerinnen und Bürger haben laut Aussage des Unternehmens diese zweite Chance genutzt: „Mit Erreichen der Ausbauquote sind wir einen wichtigen Schritt in Richtung Ausbau des Netzes in Hann. Münden gegangen. Aufgrund der guten Zusammenarbeit mit der Kommune und der entsprechend hohen Anzahl der bislang bei uns eingegangenen Verträge möchten wir das Glasfaser-Projekt sehr gerne realisieren,“ erklärt Maurice Lammering, Projektleiter bei Deutsche Glasfaser. Und weiter: „Begleitend zur Wirtschaftlichkeitsprüfung starten wir die Verhandlung mit möglichen Baupartnern und prüfen im Detail, wie wir den Netzausbau unter den aktuellen Marktbedingungen realisieren können.“

Nach einer umfassenden Detailprüfung der Umsetzbarkeit des Netzausbaus in Hann. Münden, insbesondere der Baukosten und Baukapazitäten, werde die Deutsche Glasfaser die nächsten Schritte im geplanten Ausbauprozess bekannt geben können. Dazu würden dann auch alle Kundinnen und Kunden entsprechend informiert.

Spätentschlossene Bürgerinnen und Bürger vor Ort hätten während der laufenden Prüfungsphase weiterhin die Chance, von vergünstigten Konditionen zu profitieren und Ausbaukosten in Höhe von 1.500 Euro einzusparen.

Zusätzlich würden folgende Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung stehen:
-           es können individuelle Beratungstermine in den eigenen vier Wänden unter Tel. 02861 983 42 43 vereinbart werden.
-           alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de/hann-muenden verfügbar.

Autor: Pressestelle Stadt Hann. Münden, 18.09.2025 

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