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Modernisierung Radbrunnenstraße 24

Radbrunnenstraße 24
Radbrunnenstraße 24

Anfang der 90iger Jahre war das kleine barocke rd. 300 Jahre alte Fachwerkhaus bereits im Innern ohne öffentliche Förderung modernisiert und als Einfamilienhaus genutzt worden. Die mit Sanierungsmitteln geförderten Maßnahmen an den denkmalrelevanten Außenbauteilen – Einbau denkmalgerechter Dachgauben mit Verbesserung der Wärmedämmung, partielle Erneuerung noch nicht erneuerter Fenster, Sanierung der Fachwerkfassaden einschl. Sandsteinsockel, Ziegelbehang an der Wetterseite mit Verbesserung der Wärmedämmung, denkmalgerechte Gestaltung der Außenanlagen – beenden damit die Modernisierung des Gebäudes.

Das einst in einer geschlossenen Häuserzeile stehende Fachwerkhaus steht heute durch in den 70iger Jahren des 20.Jh. erfolgte Abbrüche seinerzeit als nicht mehr erhaltbar eingestufter Fachwerksubstanzen als Einzelhaus frei.
Da im Rahmen der Sanierung des Nachbargebäudes ein an das Haus Radbrunnenstraße 24 angrenzender Anbau entfernt wurde, ist dieser Teil der Fassade nicht ausreichend verkleidet. Für die Verkleidung, mit der diese Sanierungsmaßnahme endgültig abgeschlossen ist, wurde mit den Eigentümern ein Städtebauförderzuschuss vereinbart.

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