Auszug - Einwohnerfragestunde  

Auf Nachfrage eines Einwohners erläutert Herr Lex, dass auf der Grabenseite der Einbau eines Tiefbords höhengleich mit der Fahrbahn zur Befestigung der Straße eingebaut werden müsse. Auf der Gehwegsseite könne entweder ein Tiefbord eingebaut werden, oder eine Mauer. Dies werde im Einzelnen mit den Anliegern besprochen.

Bezüglich der Grabenentwässerung merkt ein Einwohner an, dass die Entwässerung mit Graben besser sei und auch die Unterhaltung des Grabens nicht dramatisch sei. Der Graben werde von den Anliegern mitgemäht.

Zur Straßenoberfläche äußert ein Einwohner, dass Betonpflaster lauter sei, und Betonstein eher friere und mehr Salz brauche.

Zur Frage nach dem Baubeginn führt Herr Lex aus, dass damit im Juni 2014 gerechnet werde könne, wenn es keine Zwischenfälle gebe.

Ein Einwohner weist darauf hin, dass im Ginsterweg 8 ebenfalls eine Baumaßnahme geplant sei und bittet diesbezüglich um Abstimmung.

Ein Einwohner bittet darum, die Kosten konkreter darzustellen und fragt nach, welche Kosten bisher entstanden seien und nach welchem Modus – Grundstückslänge oder –größe- die Kosten abgerechnet werden.

StRD Ludwig räumt ein, dass er die konkreten Zahlen nicht vorliegen habe.

Ortsbürgermeister Urhahn merkt an, dass eine Abrechnung nach Grundstücksgröße schlecht für Eckanlieger sei. Insgesamt sei der vorgestellte Ausbau wie von den Anliegern gewünscht die kostengünstigste Lösung und er rege an, eine Anliegerversammlung durchzuführen und dort dann auch auf die Kosten einzugehen, die auf die Anlieger zukommen.

StRD Ludwig sagt zu, die konkreten Zahlen zu ermitteln und im Rahmen einer Anliegerversammlung auf die Kosten und auch die Berechnung des Erschließungsbeitrages einzugehen.

Abschließend sprechen sich alle Anwesenden dafür aus, dass das Pflaster des Gehweges „erdfarben“ sein solle.