Dem Stadtentwicklungsausschuss liegt der vom Rat in den Fachausschuss verwiesene Antrag der SPD Fraktion vom 04.09.2019 zur weiteren Behandlung vor. Ratsherr Schmook trägt den Antrag vor und bittet die Verwaltung zu prüfen, wo gegebenenfalls noch Standorte im Innenstadtbereich vorhanden seien. In diesem Zusammenhang weist Bürgermeister Wegener auf denkmalschutzrechtliche Aspekte hin, die zu beachten seien. Auch seien Leitungsnetze in der Erde zu berücksichtigen. Beispielhaft für eine gelungene Eigeninitiative der Hauseigentümer und Geschäftsleute nennt er die Verschönerung der unteren Langen Straße. Frau Prediger berichtet, der Antrag der SPD Fraktion werde bereits verwaltungsintern diskutiert und bearbeitet. Stichwortartig nennt sie Inhalte wie Mobiles Grün, mobile Kübel und auch Sitzgelegenheiten. Zu berücksichtigen seien auch brandschutzrechtliche Aspekte. Ratsherr Berger weist in diesem Zusammenhang darauf hin, die Anschaffungskosten im Auge zu behalten. Frau Prediger fährt fort, zu den in diesem Jahr vom Landkreis Göttingen zur Verfügung gestellten 25 Fahrradständern kämen im nächsten Jahr voraussichtlich noch einmal 25 hinzu, so dass beispielsweise auch die Ortsteile berücksichtigt werden könnten. Sie selbst favorisiere in der Innenstadt dezentrale Standorte. Auch sei der Bedarf an Abfallbehältern zu berücksichtigen. Frau Prediger schlägt vor, in der nächsten Ausschusssitzung ein Gestaltungkonzept vorzustellen. Diesen Vorschlag stellt Ausschussvorsitzender Koppetsch zur Abstimmung.
Der Stadtentwicklungsausschuss beauftragt die Verwaltung einstimmig, ein Gestaltungskonzept zu erarbeiten und dieses in der nächsten Ausschusssitzung vorzustellen. |
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