Auszug - Mitteilungen und Anfragen  

Ortsbürgermeister Koppetsch wurde von Anwohnern des Pfuhlweges angesprochen, dass die Autos beidseitig auf dem Bürgersteig parken, sodass die Anwohner nicht mehr aus ihrer Einfahrt heraus kommen. Bei Veranstaltungen wurde ein vorübergehendes Halteverbot eingerichtet damit die Feuerwehr bei möglichen Einsätzen ungehindert ausrücken konnte. Er bittet die Verwaltung zu prüfen, ob auf der Seite, dort wo der Bürgersteig ist, ein dauerhaftes Halteverbot eingerichtet werden könne.

Weiterhin wurde an ihn herangetragen, die Verwaltung und VHM zu bitten, wenn es ohne größeren Aufwand und Kosten möglich sein sollte, zwischen der Danziger Straße und Königsberger Straße im Bereich Pfuhlweg/Kirmesplatz eine weitere Straßenlaterne aufzustellen.

Er bittet zudem zu überprüfen, inwieweit der Hangbereich am Bolzplatz öfter gemäht werden könne. Zur Zeit wird dies unter großem Aufwand von Privatpersonen durchgeführt.

Herr Umbach fragt nach der Straßenbeleuchtung zum Feuerwehrgerätehaus. Herr Steinhoff antwortet, dass die Kabel vorhanden seien. Da die Straßenbeleuchtung jedoch der Stadt gehöre, könne ohne einen genehmigten Haushalt auch keine neue Straßenbeleuchtung errichtet werden. Herr Koppetsch erinnert daran, dass zunächst einmal das Ortsschild verlegt werden müsse, dadurch schaffe man auch die Voraussetzungen, um Fördermittel für die Straßenbeleuchtung beantragen zu können.

Herr Selmigkeit kommt auf den Spielplatz beim Kindergarten zu sprechen. Hier wurde ein Zaun errichtet, sodass dieser nicht mehr genutzt werden könne. Der Ortsbürgermeister erinnert an die Aussagen von Herrn Steinhoff, dass die abgebauten Kita-Spielgeräte, auf dem Spielplatz am Seltenrain wieder aufgebaut werden würden. Herr Steinhoff erwidert, dass die Spielgeräte von den Kommunalen Diensten abgebaut wurden. Frau Trappe ergänzt, dass die Geräte beschädigt waren und nicht wieder ertüchtigt werden konnten. Insgesamt finde sie das Angebot an Spielgeräten auf den Spielplätzen ausbaufähig. Es gebe in Hedemünden viele Familien, Spielplätze seien daher eine Investition in die Zukunft. Der Bürgermeister versichert, dass man alles, was möglich sei, umsetzen werde.

Herr Beuermann erkundigt sich nach der Anzahl an Parkplätzen am Kindergarten. Er habe Bedenken, dass es zu wenige Parkplätze für die Mitarbeiter und Eltern gebe. Herr Steinhoff erklärt, dass man am Weg neue Parkplätze schaffe, während der Bauphase werden es aber faktisch weniger sein. Herr Beuermann bittet darum, noch einmal den genauen Bedarf zu prüfen.

Herr Koppetsch erinnert an die Bitte aus dem Stadtentwicklungsausschuss, wieder einen Poller am Pfarrgarten zu errichten. Der Bürgermeister berichtet, dass die Kommunalen Dienste noch einen Absperrbügel vorrätig haben, der Auftrag an den Monteur wurde bereits erteilt.

Herr Selmigkeit erkundigt sich, ob bei einer Begrenzung der Anzahl an E-Ladestationen im Ort, neben den E-Ladesäulen an der Tankstelle, auch noch die Möglichkeit bestehe, privat eine vorzuhalten. Herr Steinhoff versichert, dass dies grundsätzlich möglich sei und im Einzelfall geprüft werden müsse.