a) Herr J. Golde berichtet, dass die Gestattungsrichtlinie und die Gestattungssatzung geändert werden. Es werde zur nächsten Ausschusssitzung eine Vorlage geben, welche Mitglieder in den Arbeitskreis Gestattungsrichtlinie entsandt werden sollen. Herr Vogeley schlägt als sinnvolle Akteure sich selbst (Wirtschaftsförderer), Herrn Biroth (Hann. Münden Marketing GmbH), die Mündener Gilde und die Dehoga vor. b) Ratsherr Christokat erkundigt sich, ob die Deutsche Bahn bei den Sanierungskosten des Philosophenwegs beteiligt werden könnte. Schließlich sei eine zusätzliche Belastung des Hanges durch die Kurve Kassel zu erwarten. Ratsfrau Kürschner pflichtet bei, dass die Kurve Kassel von unmittelbarer Bedeutung sei, da zusätzlich 60-79 Züge zu erwarten seien und die DB deshalb in die Pflicht genommen werden müsse. Herr Pflum berichtet, dass laut Mitteilung der Deutschen Bahn lediglich ein weiterer Zug durch die Kurve Kassel zu erwarten sei, was seitens der Stadtverwaltung kritisch hinterfragt wurde. Eine Beteiligung der DB an den Sanierungskosten des Philosophenweges sei schwierig. Die Gleisstrecke bleibt unverändert; ursächlich für den Hangrutsch ist eher die städtische Straße oberhalb des Hanges und nicht die Bahngleise unterhalb des Hanges. Ende des öffentlichen Teils um 19:32 Uhr.
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